In Bayern steht die Energiewende auf der Kippe!

Ministerpräsident Horst Seehofer will eine neue Abstandsregelung für Windkraftanlagen einführen:
Zukünftig soll der Abstand von Windenergieanlagen zur Wohnbebauung das Zehnfache der Anlagenhöhe betragen, was bei den meisten der heute in Bayern wirtschaftlich zu betreibenden Anlagen ca. 2.000 m entspräche, statt der bisherigen 800 – 1.000 m!
Das würde mehr oder minder das Aus der Windenergie in Bayern bedeuten!
Die Mehrheit Bürgerinnen und Bürger im Freistaat ist jedoch längst Teil einer grünen Energierevolution, die nicht mehr zurück zu Zeiten der primär fossilen und atomaren Stromerzeugung will! Tausende von Menschen, tragen gemeinsam die Energiewende in Bayern voran, wie auf der Homepage der Kampagne „Rückenwind für Bayern!“ zu sehen ist. 
Die bayerische Staatsregierung hatte sich selbst ehrgeizige Energie- und Klimaschutzziele gesetzt:
Bis 2021 sollte die Hälfte  des bayerischen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt werden.
Wie soll dieses Ziel aber ohne die Windkraft erreicht werden?
Ohne das Potential der Windkraft wird Bayern nicht erneuerbar werden können.
Neben einer umweltverträglichen Energieversorgung schafft die Windkraft aber zudem auch lokale Wertschöpfung vor Ort und sichert so die Zukunft vieler Arbeitsplätze in Bayern.
Die Initiatoren der Kampagne möchten zeigen, dass sehr viele Menschen im Freistaat hinter der dezentralen und bürgernahen Energiewende und der Windkraft auch in Bayern stehen.
Daher werden alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, der Bayerischen Staatsregierung klar zu machen, dass die bisherigen Abstandsregelungen beibehalten werden müssen und sich die Bayerische Staatsregierung weiterhin für die Windkraft stark machen soll, nach dem Motto: „Bayern kann mehr!“
Bitte unterzeichnen Sie jetzt die Kampagne „Rückenwind für Bayern“ und geben Sie Ihre Stimme ab für die Energiewende!
www.rueckenwind-bayern.de