Die Wirtschaftlichkeit von solchen „Hybridheizungen“ ist zweifelhaft, da die Anschaffungs-/Installationskosten von zwei unterschiedlichen Systemen typischerweise den möglichen Vorteil bei den Betriebskosten deutlich übersteigen. Man möge auch bedenken, dass es in Erlangen nur 600 Stunden im Jahr gibt, die im Mittel kälter als -5°C sind, so dass eine solche „Zusatz“- oder „Notfall“-Heizung nicht notwendig erscheint. Wenn nötig, erbringt der elektrische Heizstab einer optimal dimensionierten Wärmepumpe kurzzeitig die Zusatzwärmeleistung.