Ja, es ist sinnvoll. Natürlich kann die PV-Anlage die Wärmepumpe teilweise mit versorgen, dies vor allen Dingen in den Übergangsmonaten im Herbst und Frühjahr. In den Monaten November bis Februar ist allerdings in unseren Breiten der Heizenergiebedarf viel größer als eine typisch dimensionierte Dach-PV-Anlage (d.h. bis ca. 10 kWp) für die dafür notwendige Wärmepumpe liefern kann.