Lokale Strom- und Flexibilitätsmärkte können helfen, die Kosten der Energiewende zu senken!

 

Voraussetzung hierfür sind u.a. neue Regularien, wie Netzentgelte differenziert nach Netznutzung und Netzauslastung erhoben. Auf dieser Basis können Anreize für den Zubau von Erneuerbaren Energien Anlagen nahe der Verbraucher und die Verschiebung des eigenen Verbrauchs in Zeiten hoher Erzeugungsleistung geschaffen werden. Hiermit lässt sich der Bedarf des Netzausbaus minimieren.
Zudem können lokale Strommärkte für eine gesteigerte Akzeptanz für den Ausbau Erneuerbarer Energien Anlage vor Ort sorgen.

 

Die Erkenntnisse entstammen im Wesentlichen aus dem abgeschlossenen Forschungsprojekt pebbles.

 

Und wann wäre für die Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen ein besserer Zeitpunkt als der aktuelle, in dem das Bundesministerium für Klima und Wirtschaft unter Einbeziehung vieler Stakeholder an der Entwicklung eines Marktdesigns für ein klimaneutrales Stromsystem arbeitet?

 

Lesen Sie einen Artikel unseres 1. Vorsitzenden zu diesem Thema in den VIK Mitteilungen 2|23 hier: Link

Titelbild: pebbles Projekt, pebbles Magazin Link