Betreff: Aktuelle Informationen, Veranstaltungen und Aktionen
Von: "Initiative \"Energiewende ER(H)langen\"" <Info@Energiewende-ERHlangen.de>
Datum: 20.06.2014 23:33
An: "Energiewende ER(H)langen" <info@Energiewende-ERlangen.de>

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Liebe Aktive und Interessierte der Initiative "Energiewende ER(H)langen"!

Anbei erhalten Sie aktuelle Informationen, Ankündigungen bevorstehender Veranstaltungen und Hinweise zu laufenden Aktionen und Petitionen:

Aktuelle Informationen aus der Region

1) Stromsparberatung unserer Initiative gemeinsam mit dem Landkreis Erlangen-Höchstadt nimmt konkrete Formen an
Die von unserer Initiative unter Federführung von Johannes Kollinger angeregte landkreisweite Stromsparberatung steht in den Startlöchern.
Von Landrat Tritthart gibt es die Zusage, dass das Projekt in der geplanten Form durch den Landkreis unterstützt wird.
Mit Johannes Kollinger, der
seit 14 Jahren regelmäßig Stromsparberatungen in Herzogenaurach durchführt, arbeiten mittlerweile 13 Aktive aus dem ganzen Landkreis in diesem Projekt.
Das Konzept wurde erstellt und erste interne Schulungen durchgeführt. Der offizielle Start des Projektes ist für den Herbst geplant.
Vielen Dank an dieser Stelle bereits an unseren Landrat Alexander Tritthart und
Ulrike Saul, die Klimaschutzmanagerin des Landkreises sowie Johannes Kollinger und alle Aktiven, die sich derzeit bereits für die Durchführung der ehrenamtlichen Stromsparberatung bereit erklärt haben!

2) Windkraft in Vestenbergsgreuth

Im Gemeindegebiet von Vestenbergsgreuth sind im verbindlichen Regionalplan zwei Vorbehaltsgebiete zur Errichtung von Windkraftanlagen ausgewiesen.
Für beide Gebiete wurden Anfang des Jahres die Errichtung von Windkraftanlagen beantragt. Für eine Windkraftanlage gibt es bereits die Genehmigung. Die finale Entscheidung zur Genehmigung weiterer Anlagen im zweiten Gebiet steht derzeit noch aus. Unsere Initiative unterstützt das Vorhaben zur Errichtung der Anlagen in einem Bürgerbeteiligungsmodell grundsätzlich und veranstalten gemeinsam mit der EWERG eG am Sonntag den 22. Juni eine Informationsveranstaltung für die Bürger von Vestenbergsgreuth und umliegender Gemeinden. Motto: "Wir lieben Spargel! Auf dem Teller und auch mit Propeller!"

3) Resolution "Mindestabstände von Windkraftanlagen" der
Stadt Erlangen
U. a. auf Anregung unserer Initiative im Agendabeirat soll der Stadtrat der Stadt Erlangen eine Resolution gegen die 10H-Regelung verabschieden.
Zu den jüngst im UVPA angesetzten Beratungen hierzu hatten sich einige Windkraftgegner eingefunden.
Die Abstimmung im Stadtrat findet am 26. Juni statt. Nachdem sich Alt-OB Balleis bis zuletzt ebenfalls gegen die 10H-Regelung ausgesprochen hat, bleibt zu hoffen, dass auch die CSU-Fraktion der Resolution zustimmt.
Um zu verhindern, dass auch hier nur Windkraftgegner einseitig gegen die Resolution Stimmung machen, sind alle Beführworter der Nutzung der Windkraft und Kritiker der 10H-Regelung aufgerufen, der öffentlichen Sitzung beizuwohnen und hier mit sichtbaren Zeichen Pro Windkraft entsprechend Stellung zu beziehen. Z. B. mit Ausdrucken "Windkraft - Ja Bitte!" oder "Nein zu 10H!" (Beispiel hier).
Die Sitzung findet am 26.6. um 16:30 Uhr im Ratssaal im Rathaus in Erlangen statt.
Infos zur Resolution gibt es hier: Link

Aktuelle Informationen aus München

1) Anhörung zur geplanten 10H-Abstandsregelung für neue Windkraftanlagen
Am 3. Juli findet im Bayerischen Landtag eine Expertenanhörung zur
von der Bayerischen Staatsregierung geplanten, umstrittenen 10H-Abstandsregelung statt.
Wie schon mehrfach berichtet lehnen wir die 10H-Regelung ab, da sie den Ausbau der Windkraft in Bayern zum Erliegen bringen droht. Dies dürfte auch der Tenor der mehrheit der Experten sein, die zur Anhörung geladen sind.
Auch der
Bundesrat in Berlin hat die dafür notwendige Länderöffnungklausel bereits ablehnend. Allerdings ist das Gesetz nicht zustimmungspflichtig.
Die Ausweisung von Flächen für Windkraftanlagen ist mit Hilfe der Regionalplanung in Bayern in der Vergangenheit bereits im Einklang mit den Interessen der Bürger vor Ort erfolgt. Es gibt Beispiele, wie der Landkreis Forchheim, in dem durch die Ablehnung der Bürger in jüngster Zeit keine einzige neue Windkraftanlage mehr gebaut wurde und auch in der letzten Fortschreibung der Regionalplanung keine neuen Vorranggebiete mehr ausgewiesen wurden. Die Regionalplanung hat somit den Zweck der Bürgerbeteiligung erfüllt und dafür gesorgt, dass Vorrang- und Vorbehaltsgebiete nur dort ausgewiesen werden, wo die Bürger mehrheitlich dafür sind.
Ein zukünftiges Abwälzen der Verantwortung zur Erlangung von Ausnahmegenehmigungen für geringere Abstandsflächen auf die Gemeinden mittels Bebauungs- und Flächennutzungsplänen ist daher nicht notwendig und kontraproduktiv.
Auch der vielfach geäußerte Vorschlag, doch einfach niedrigere Anlagen zu bauen, ist nicht realistisch, da bei den aktuellen Vergütungssätzen ein wirtschaftlicher Betrieb der Anlagen erst mit den hohen Nabenhöhen erreicht werden kann.
Weitere Infos und unsere gesamte Stellungnahme zum Gesetzentwurf finden Sie auf unserer Homepage: Link
Bitte nutzen Sie in den kommenden Tage und Wochen noch jegliche Möglichkeit mit Landtagsabgeordneten der CSU zu sprechen und sie zur Ablehnung dieser Regelung zu bewegen.


Aktuelle Informationen aus Berlin

1)
Energiewende mit EEG-Novellierung vor dem Abbruch?!
In der kommenden Woche soll am 26./27. Juni in der 2. und 3. Lesung im Deutschen Bundestag die Novelle des EEG beschlossen werden. Dies soll ungeachtet der zahlreichen Einwände und verfassungsrechtlichen Bedenken aller nur denkbaren Interessensgruppen, von Mieterbund bis zum DIHK-Präsidenten, statt finden.
Die aktuell geplanten Regelungen kämen gemäß der einhelligen Meinung einer Vielzahl von Experten einem Ausbremsen der Energiewende und einer Verhinderung der weiteren Bürgerbeteiligung an der Energiewende gleich. Die konservativen Kräfte und Vertreter der mächtigen fossilen Energiewirtschaft, die bislang den Wandel verschlafen haben, scheinen sich bei Wirtschaftsminister Gabriel endgültig durchgesetzt zu haben.
Die DGS schreibt hierzu: In einem sehr ausführlichen zweiteiligen Artikel in der SONNENENERGIE belegt Tina Ternus eindrücklich wie augenscheinlich an einem Meinungsumschwung in der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung gearbeitet wird. Einer der Drahtzieher, der offensichtlich auch über ein üppiges Budget verfügt, ist die sogenannte „Initiative neue soziale Marktwirtschaft“. Nahezu unerkannt arbeiten mehrere Organisationen, erfolgreich daran, wesentliche Lebensbereiche entsprechend den eigenen Interessen zu prägen. Als eine der einflussreichsten Lobbyorganisationen der deutschen Wirtschaft übt die INSM maßgeblichen Einfluss auf politische Beschlüsse und die Gesetzgebung, wie auch der EEG-Novelle, aus. Aber lesen Sie selbst...
Teil 1: Die Geschichte einer Inszenierung
Teil 2: Die Attacke der Wirtschaftslobby INSM 

Selbst der Bundesrat hat umfangreiche Kritik an der Novelle geübt und 97 (!) Änderungsvorschläge eingebracht: Link

Zur Frage "Das neue EEG - Fortschritt oder Rückschritt?" gab es jüngst auch eine Podiumsdiskussion regionaler Akteure in Nürnberg.
Auch hier übte die breite Mehrzahl der Energiefachleute Kritik am neuen EEG.
Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der Kompetenzinitiative ENERGIEregion Nürnberg e.V., den fränkischen Mittelstandsunternehmen  Frankensolar und UDI sowie dem Energie Campus Nürnberg ausgerichtet. Sehen Sie die komplette Dokumentation der Diskussion hier: Link

Auch der aktuelle Newsletter des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) behandelt mit mehreren kritischen Artikeln die Novellierung des EEG: Link
Gleiches gilt für den Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) und seinen aktuellen Solarbrief: Link

Neben dem Klimaschutz stellt die Ukraine-Krise und die damit wieder eindrücklich sichtbar gewordene Abhängigkeit von russischem Gas einen weitereren Grund dar, konsequent am Ausbau der erneuerbaren Energien fest zu halten. Mit einer konsequenten Umsetzung der Energiewende könnte Deutschland bereits 2030 erdgasunabhängig von Russland werden. Durch den raschen Ausbau von Erneuerbaren Energien, dem stetig sinkenden Einsatz von Erdgas z.B. durch Wärmepumpen oder Power-to-Gas und Maßnahmen zur Energieeffizienz stehen eine Reihe von geeigneten Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um den Erdgasverbrauch nachhaltig zu senken. So lautet das Fazit des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in ihrer neuen Studie „Erdgassubstitution durch eine forcierte Energiewende“: Link

Viele Organisationen rufen daher zu Protestaktionen in den nächsten (letzten) Tagen auf.
BUND: Protest-e-Mail an die Vorsitzenden und energiepolitischen SprecherInnen der Fraktionen im Deutschen Bundestag: Link
Photovoltaikforum: Protestbrief zur EEG-Umlage auf Eigenverbrauch: Link
Oder sprechen Sie direkt unsere Bundestagsabgeordneten Stefan Müller (CDU) und Martina Stamm-Fibich (SPD) an.
Die Forderungen, die wir im Rahmen eines Gesprächstermines mit Martina Stamm-Fibich bzw. Briefes an Stefan Müller übermittelt haben, finden Sie hier: Link

2) Kommt Fracking mit der WM?

Das klingt nach Taktik: Während sich das Land im Sommer- und WM-Rausch befindet, will die Bundesregierung noch schnell eine der umstrittensten umweltpolitischen Fragen abhandeln.
Offenbar noch vor der Sommerpause geht es um die Entscheidung, ob in Deutschland Gas mit der umstrittenen Fracking-Methode abgebaut werden darf oder nicht.
Beim Fracking wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und giftigen Chemikalien in den Boden gespresst um diesen „aufzubrechen“ und so Gas zu gewinnen, das im Gestein eingeschlossen ist.
Studien sprechen von einer erschließbaren Fördermenge, die ungefähr den deutschen Gasbedarf von 10 Jahren decken könnte. Realistisch,
aufgrund von Auflagen, ist jedoch eine Ausbeute von wenigen Jahren.
Die damit verbundenen Gefahren für unser Trinkwasser sind jedoch kaum kalkulierbar.
Zudem konterkariert die Erschließung neuer fossiler Quellen jegliche Klimaschutzziele. Die Öl- und Gaskonzerne weltweit verfügen heute über mehr gesicherte, konventionell erschlossene Reserveren, als jemals geördert oder genutzt werden dürften, um das 2°-Ziel zum Schutz des Klimas vor irreversiblen Schäden zu erreichen.
Der deutsche EU-Energiekommissar Oettinger machte im Zuge der Ukrainekrise allerdings Druck auf die Bundesregierung und forderte sie auf, Fracking zu erlauben.
Die plötzliche Eile nun ein Gesetz zu verabschieden deutet darauf hin, dass es der Regierung darum geht, Fracking in Deutschland aufgrund des massiven Drucks der Fracking-Lobby, die auch Oettinger treibt, schnell zu ermöglichen. Dies ist keine nachhaltige Energiepolitik, gefährdet unser Trinkwasser und konterkariert die Klimaschutzpolitik!
Eine Dokumentation von 3Sat
zum Thema unter dem Titel "Gasland, die Wahrheit über Fracking" gibt es hier: Link
Unterschiedliche Organisationen haben in diesem Zusammenhang Protestaktionen gestartet. Links siehe unten

Bevorstehende Veranstaltungen

1
) Architektouren 2014, am 28. und 29. Juni 2014
Auch 2014 lädt die Bayerische Architektenkammer am letzten Juni-Wochenende wieder zu ihren Architektouren ein. Sicher haben sich viele den Termin 28. und 29. Juni 2014 schon fest im Kalender notiert, denn dann ermöglicht die alljährliche Leistungsschau bayerischer Architektur, Landschafts- und Innenarchitektur sowie Stadtplanung wieder Blicke hinter sonst meist verschlossene Türen und informative Gespräche.
Weitere Infos gibt es hier: Link

2) Divestment-Workshops der Organisation 350.org am 28. und 29. Juni 2014 in Heidelberg und Stuttgart
Die Fossil Free Bewegung breitet sich erstaunlich schnell aus. Einige Unis, Städte und andere Institutionen haben bereits ihre Investitionen aus Kohle, Öl und Gas abgezogen. Die Uni Stanford hat neulich verkündet, nicht mehr in Kohle zu investieren und die Kampagne in Harvard ist in den internationalen Medien. Diesen Sommer werden ähnliche Kampagnen auch in Europa öffentliche Aufmerksamkeit erregen. Zur weiteren Verbreitung der Kampagne in Europa finden u. a. Workshops in Heidelberg und Stuttgart statt.

Weitere Infos und das Anmeldeformular gibt es hier: Link


3) 3. Anwenderforum Thermische Energiespeicher am 3. und 4. Juli 2014 in Neumarkt
Vom  3. bis 4. Juli 2014 findet in Neumarkt in der Oberpfalz das 3. Anwenderforum Thermische Energiespeicher statt. Es beschäftigt sich unter anderem mit den Themenbereichen: Grundlagen thermischer Energiespeicher, Anwendungen in der Industrie sowie Gebäudesektor und der Rolle der thermischen Speicher im Kontext der Energiewende.

Weitere Infos und das Anmeldeformular gibt es hier: Link

4) C.A.R.M.E.N.-Symposium “Erneuerbare Energien – die ökologische und ökonomische Wende” am 7. und 8. Juli 2014 in Würzburg
Über 60 namhafte Referenten und Moderatoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen, welche ökologischen und ökonomischen Vorteile die Nutzung Erneuerbarer Energien bietet.
Zwei Tage lang können Sie sich in zwölf verschiedenen Fachblöcken über die aktuellen Fragen zur Energie- und Ressourcenwende informieren.
Weitere Infos gibt es hier: Link

5) Energiewende vor Ort
erleben! am 12. und 13. Juli 2014
Mit dem bayernweiten Tag der Energie lädt die Bayerische Ingenieurekammer-Bau am 12. und 13. Juli 2014 Bürgerinnen und Bürger ein, herausragende Projekte zur Energieeinsparung und Energieeffizienz in den Regionen Bayerns zu besichtigen. Denn die Energiewende wird vor Ort gemacht.
Mit 33 Veranstaltungen in Bayern werden ganz unterschiedliche, große und kleine Projekte mit Besichtigungen und Führungen vor Ort vorgestellt - von der energetischen Sanierung bis zur CO₂-neutralen Wärmeversorgung. Es werden Lösungen mit Photovoltaik, Solarthermie, Wasserkraft, Geothermie sowie unterschiedliche Energiekonzepte und vieles mehr vorgestellt.
Weitere Infos gibt es hier: Link

6) Veranstaltungsreihe des Landkreises Forchheim im Rahmen der Bayerischen Klimawoche vom 12. bis 20. Juli 2014
Im Rahmen der Bayerischen Klimawoche vom 12. bis 20.07.2014 finden im Landkreis Forchheim eine ganze Reihe interessanter und z. T. auch unterhaltsamer Veranstaltungen rund ums Thema Energie und Klimaschutz statt.
Weitere Infos und den Programmflyer gibt es hier: Link



Darüber hinaus
ist Ihre Unterstützung bei folgenden Aktionen und/oder juristischen Aktivitäten gefragt:

1) Rote Karte für die Bayerische Windkraftpolitik
Ungeachtet der Ablehnung des Bundesrates hält Bayern nach wie vor an der Erhöhung der Abstandsflächen für Windkraftanlagen fest (sog. 10H-Regel) und treibt die notwendigen Gesetzesänderungen weiter voran. Wenn Sie hiermit nicht einverstanden sind, können Sie Horst Seehofer hierfür die Rote Karte zeigen. Wie das geht steht hier: 
Link

2) Petition zum EEG: Keine Privilegien für Konzerne!
In einer aktuellen Petition der Deutschen Umwelthilfe (DUH) wird Bundeswirtschaftsminister Garbiel aufgefordert, die Kosten der Energiewende gerecht auf alle Verbraucher umzulegen und nicht einsetig große Unternehmen und Kraftwerksbetreiber zu entlasten und private Haushalte und mittelständische Unternehmen für eigenerzeugten und selbstgenutzten Strom zu belasten.
Hier geht es zur Petition: Link

3) Protestaktionen gegen Fracking
Fracking ist hoch riskant: Die Gasförderung unter Hochdruck – ob mit oder ohne Chemie – gefährdet Wasser, Mensch und Umwelt.
Und auch um den Klimawandel einzudämmen, muss das Erdgas im Boden bleiben.
Hier geht es zur
Protestaktionen:
Campact: Link
Openpetition: Link
Change.org: Link
Umweltinstitut München: Link


Alle aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Webseite www.Energiewende-ERHlangen.de, unserer Facebookseite: facebook.com/Energiewende-ERHlangen (auch ohne Anmeldung zugänglich) sowie auf Twitter: twitter.com/EW_ERHlangen

Über einen zahlreichen Besuch der Veranstaltungen sowie Beteiligung an den Aktionen würden wir uns sehr freuen!

Gerne können Sie diese Information auch an weitere Interessierte weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Jessenberger

Initiative "Energiewende ER(H)langen"
Stefan Jessenberger (Sprecher)
c/o Tretenäcker 8
91096 Möhrendorf
09131/126884
0173/7472753
Info@Energiewende-ERHlangen.de
Info@Energiewende-ERlangen.de

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Sollten Sie kein Interesse an e-mail-Informationen der Initiative "Energiewende ER(H)langen" haben, so schicken Sie bitte eine kurze e-mail-Benachrichtigung an: Info@Energiewende-ERHlangen.de
Gleiches gilt bei Interesse zur Aufnahme in den e-Mail-Verteiler.
Vielen Dank