Liebe
Aktive und Interessierte der Initiative "Energiewende
ER(H)langen"!
Anbei erhalten Sie aktuelle
Informationen, Ankündigungen bevorstehender
Veranstaltungen und Hinweise zu laufenden
Aktionen und Petitionen:
Aktuelle Informationen aus der
Region
1) Stromsparberatung unserer Initiative
gemeinsam mit dem Landkreis Erlangen-Höchstadt
nimmt konkrete Formen an
Die von unserer Initiative unter
Federführung von Johannes Kollinger angeregte
landkreisweite Stromsparberatung steht in den
Startlöchern.
Von Landrat Tritthart gibt es die Zusage, dass
das Projekt in der geplanten Form durch den
Landkreis unterstützt wird.
Mit Johannes Kollinger, der seit 14 Jahren
regelmäßig Stromsparberatungen in
Herzogenaurach durchführt, arbeiten
mittlerweile 13 Aktive aus dem ganzen
Landkreis in diesem Projekt.
Das Konzept wurde erstellt und erste interne
Schulungen durchgeführt. Der offizielle
Start des Projektes ist für den Herbst
geplant.
Vielen Dank an dieser Stelle bereits an
unseren Landrat Alexander Tritthart und Ulrike Saul,
die Klimaschutzmanagerin des
Landkreises sowie Johannes Kollinger und
alle Aktiven, die sich derzeit bereits für
die Durchführung der ehrenamtlichen
Stromsparberatung bereit erklärt haben!
2) Windkraft in Vestenbergsgreuth
Im Gemeindegebiet von Vestenbergsgreuth sind
im verbindlichen Regionalplan zwei
Vorbehaltsgebiete zur Errichtung von
Windkraftanlagen ausgewiesen.
Für beide Gebiete wurden Anfang des Jahres
die Errichtung von Windkraftanlagen
beantragt. Für eine Windkraftanlage gibt es
bereits die Genehmigung. Die finale
Entscheidung zur Genehmigung weiterer
Anlagen im zweiten Gebiet steht derzeit noch
aus. Unsere Initiative unterstützt das
Vorhaben zur Errichtung der Anlagen in einem
Bürgerbeteiligungsmodell grundsätzlich und
veranstalten gemeinsam mit der EWERG eG am
Sonntag den 22. Juni eine
Informationsveranstaltung für die Bürger von
Vestenbergsgreuth und umliegender Gemeinden.
Motto: "Wir lieben Spargel! Auf dem
Teller und auch mit Propeller!"
3) Resolution "Mindestabstände von
Windkraftanlagen" der Stadt
Erlangen
U. a. auf Anregung unserer
Initiative im Agendabeirat soll der Stadtrat
der Stadt Erlangen eine Resolution gegen die
10H-Regelung verabschieden.
Zu den jüngst im UVPA angesetzten Beratungen
hierzu hatten sich einige Windkraftgegner
eingefunden.
Die Abstimmung im Stadtrat findet am 26.
Juni statt. Nachdem sich Alt-OB Balleis bis
zuletzt ebenfalls gegen die 10H-Regelung
ausgesprochen hat, bleibt zu hoffen, dass
auch die CSU-Fraktion der Resolution
zustimmt.
Um zu verhindern, dass auch hier nur
Windkraftgegner einseitig gegen die
Resolution Stimmung machen, sind alle
Beführworter der Nutzung der Windkraft und
Kritiker der 10H-Regelung aufgerufen, der
öffentlichen Sitzung beizuwohnen und
hier mit sichtbaren Zeichen Pro Windkraft
entsprechend Stellung zu beziehen. Z. B. mit
Ausdrucken "Windkraft - Ja Bitte!" oder "Nein
zu 10H!" (Beispiel hier).
Die Sitzung findet am 26.6.
um 16:30 Uhr im Ratssaal im Rathaus in
Erlangen statt.
Infos zur Resolution
gibt es hier: Link
Aktuelle Informationen
aus München
1) Anhörung zur geplanten
10H-Abstandsregelung für neue
Windkraftanlagen
Am
3. Juli findet im Bayerischen Landtag
eine Expertenanhörung zur von
der Bayerischen Staatsregierung
geplanten, umstrittenen
10H-Abstandsregelung statt.
Wie schon mehrfach berichtet
lehnen wir die 10H-Regelung ab,
da sie den Ausbau der Windkraft
in Bayern zum Erliegen bringen
droht. Dies dürfte auch der
Tenor der mehrheit der Experten
sein, die zur Anhörung geladen
sind.
Auch der
Bundesrat in Berlin hat die dafür
notwendige Länderöffnungklausel bereits
ablehnend. Allerdings ist das Gesetz
nicht zustimmungspflichtig.
Die Ausweisung von Flächen für
Windkraftanlagen ist mit Hilfe der
Regionalplanung in Bayern in der
Vergangenheit bereits im Einklang mit
den Interessen der Bürger vor Ort
erfolgt. Es gibt Beispiele, wie der
Landkreis Forchheim, in dem durch die
Ablehnung der Bürger in jüngster Zeit
keine einzige neue Windkraftanlage mehr
gebaut wurde und auch in der letzten
Fortschreibung der Regionalplanung keine
neuen Vorranggebiete mehr ausgewiesen
wurden. Die Regionalplanung hat somit
den Zweck der Bürgerbeteiligung erfüllt
und dafür gesorgt, dass Vorrang- und
Vorbehaltsgebiete nur dort ausgewiesen
werden, wo die Bürger mehrheitlich dafür
sind.
Ein zukünftiges Abwälzen der
Verantwortung zur Erlangung von
Ausnahmegenehmigungen für geringere
Abstandsflächen auf die Gemeinden
mittels Bebauungs- und
Flächennutzungsplänen ist daher nicht
notwendig und kontraproduktiv.
Auch der vielfach geäußerte Vorschlag,
doch einfach niedrigere Anlagen zu
bauen, ist nicht realistisch, da bei den
aktuellen Vergütungssätzen ein
wirtschaftlicher Betrieb der Anlagen
erst mit den hohen Nabenhöhen erreicht
werden kann.
Weitere Infos und unsere
gesamte Stellungnahme zum Gesetzentwurf
finden Sie auf unserer Homepage: Link
Bitte
nutzen Sie in den kommenden
Tage und Wochen noch
jegliche Möglichkeit mit
Landtagsabgeordneten der CSU
zu sprechen und sie zur
Ablehnung dieser Regelung zu
bewegen.
Aktuelle
Informationen aus Berlin
1)
Energiewende
mit EEG-Novellierung vor dem
Abbruch?!
In der kommenden Woche soll am 26./27.
Juni in der 2. und 3. Lesung im Deutschen
Bundestag die Novelle des EEG beschlossen
werden. Dies soll ungeachtet der zahlreichen
Einwände und verfassungsrechtlichen Bedenken
aller nur denkbaren Interessensgruppen, von
Mieterbund bis zum DIHK-Präsidenten, statt
finden.
Die aktuell geplanten Regelungen kämen gemäß
der einhelligen Meinung einer Vielzahl von
Experten einem Ausbremsen der Energiewende
und einer Verhinderung der weiteren
Bürgerbeteiligung an der Energiewende
gleich. Die konservativen Kräfte und
Vertreter der mächtigen fossilen
Energiewirtschaft, die bislang den Wandel
verschlafen haben, scheinen sich bei
Wirtschaftsminister Gabriel endgültig
durchgesetzt zu haben.
Die DGS schreibt hierzu: In einem sehr
ausführlichen zweiteiligen Artikel in der
SONNENENERGIE belegt Tina Ternus
eindrücklich wie augenscheinlich an einem
Meinungsumschwung in der öffentlichen und
der veröffentlichten Meinung gearbeitet
wird. Einer der Drahtzieher, der
offensichtlich auch über ein üppiges
Budget verfügt, ist die sogenannte
„Initiative neue soziale Marktwirtschaft“.
Nahezu unerkannt arbeiten mehrere
Organisationen, erfolgreich daran,
wesentliche Lebensbereiche entsprechend
den eigenen Interessen zu prägen. Als eine
der einflussreichsten Lobbyorganisationen
der deutschen Wirtschaft übt die INSM
maßgeblichen Einfluss auf politische
Beschlüsse und die Gesetzgebung, wie auch
der EEG-Novelle, aus. Aber lesen Sie
selbst...
Teil
1: Die Geschichte einer Inszenierung
Teil
2: Die Attacke der Wirtschaftslobby INSM
Selbst der Bundesrat hat
umfangreiche Kritik an der Novelle geübt
und 97 (!) Änderungsvorschläge
eingebracht: Link
Zur Frage "Das neue EEG - Fortschritt oder
Rückschritt?" gab es jüngst auch eine
Podiumsdiskussion regionaler Akteure in
Nürnberg.
Auch hier übte die breite Mehrzahl der
Energiefachleute Kritik am neuen EEG.
Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der
Kompetenzinitiative ENERGIEregion Nürnberg
e.V., den fränkischen
Mittelstandsunternehmen Frankensolar und
UDI sowie dem Energie Campus Nürnberg
ausgerichtet. Sehen Sie die komplette
Dokumentation der Diskussion hier: Link
Auch der aktuelle Newsletter des Forums
Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS)
behandelt mit mehreren kritischen Artikeln
die Novellierung des EEG: Link
Gleiches gilt für den
Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)
und seinen aktuellen Solarbrief: Link
Neben dem Klimaschutz stellt die
Ukraine-Krise und die damit wieder
eindrücklich sichtbar gewordene Abhängigkeit
von russischem Gas
einen weitereren Grund dar,
konsequent am Ausbau der erneuerbaren
Energien fest zu halten. Mit einer
konsequenten Umsetzung der Energiewende
könnte Deutschland bereits 2030
erdgasunabhängig von Russland werden.
Durch den raschen Ausbau von Erneuerbaren
Energien, dem stetig sinkenden Einsatz von
Erdgas z.B. durch Wärmepumpen oder
Power-to-Gas und Maßnahmen zur
Energieeffizienz stehen eine Reihe von
geeigneten Handlungsmöglichkeiten zur
Verfügung, um den Erdgasverbrauch nachhaltig
zu senken. So lautet das Fazit des
Fraunhofer-Instituts für Windenergie und
Energiesystemtechnik (IWES) in ihrer neuen
Studie „Erdgassubstitution durch eine
forcierte Energiewende“: Link
Viele Organisationen rufen daher zu
Protestaktionen in den nächsten (letzten)
Tagen auf.
BUND: Protest-e-Mail an die Vorsitzenden und
energiepolitischen SprecherInnen der
Fraktionen im Deutschen Bundestag: Link
Photovoltaikforum: Protestbrief zur
EEG-Umlage auf Eigenverbrauch: Link
Oder sprechen Sie direkt unsere
Bundestagsabgeordneten Stefan Müller (CDU)
und Martina Stamm-Fibich (SPD) an.
Die Forderungen, die wir im Rahmen eines
Gesprächstermines mit Martina Stamm-Fibich
bzw. Briefes an Stefan Müller übermittelt
haben, finden Sie hier: Link
2) Kommt Fracking mit der WM?
Das klingt nach Taktik:
Während sich das Land im Sommer- und
WM-Rausch befindet, will die
Bundesregierung noch schnell eine der
umstrittensten umweltpolitischen Fragen
abhandeln.
Offenbar noch vor der Sommerpause geht es
um die Entscheidung, ob in Deutschland Gas
mit der umstrittenen Fracking-Methode
abgebaut werden darf oder nicht.
Beim Fracking wird ein Gemisch aus Wasser,
Sand und giftigen Chemikalien in den Boden
gespresst um diesen „aufzubrechen“ und so
Gas zu gewinnen, das im Gestein
eingeschlossen ist.
Studien sprechen von einer erschließbaren
Fördermenge, die ungefähr den deutschen
Gasbedarf von 10 Jahren decken könnte.
Realistisch,
aufgrund von Auflagen,
ist jedoch eine Ausbeute von wenigen
Jahren.
Die damit verbundenen Gefahren für
unser Trinkwasser sind jedoch kaum
kalkulierbar.
Zudem konterkariert die Erschließung neuer
fossiler Quellen jegliche
Klimaschutzziele. Die Öl- und Gaskonzerne
weltweit verfügen heute über mehr
gesicherte, konventionell erschlossene
Reserveren, als jemals geördert oder
genutzt werden dürften, um das 2°-Ziel zum
Schutz des Klimas vor irreversiblen
Schäden zu erreichen.
Der deutsche EU-Energiekommissar Oettinger
machte im Zuge der Ukrainekrise allerdings
Druck auf die Bundesregierung und forderte
sie auf, Fracking zu erlauben.
Die plötzliche Eile nun ein Gesetz zu
verabschieden deutet darauf hin, dass es
der Regierung darum geht, Fracking in
Deutschland aufgrund des massiven Drucks
der Fracking-Lobby, die auch Oettinger
treibt, schnell zu ermöglichen. Dies
ist keine nachhaltige Energiepolitik,
gefährdet unser Trinkwasser und
konterkariert die Klimaschutzpolitik!
Eine Dokumentation von 3Sat zum Thema unter dem Titel "Gasland, die Wahrheit
über Fracking" gibt
es hier: Link
Unterschiedliche Organisationen haben in
diesem Zusammenhang Protestaktionen
gestartet. Links siehe unten
Bevorstehende Veranstaltungen
1)
Architektouren 2014, am 28.
und 29. Juni 2014
Auch 2014 lädt die
Bayerische Architektenkammer am letzten
Juni-Wochenende wieder zu ihren
Architektouren ein. Sicher haben sich viele
den Termin 28. und 29. Juni 2014 schon fest
im Kalender notiert, denn dann ermöglicht
die alljährliche Leistungsschau bayerischer
Architektur, Landschafts- und
Innenarchitektur sowie Stadtplanung wieder
Blicke hinter sonst meist verschlossene
Türen und informative Gespräche.
Weitere
Infos gibt es hier: Link
2) Divestment-Workshops der Organisation
350.org am 28. und 29. Juni 2014 in
Heidelberg und Stuttgart
Die Fossil Free Bewegung breitet sich
erstaunlich schnell aus. Einige Unis, Städte
und andere Institutionen haben bereits ihre
Investitionen aus Kohle, Öl und Gas
abgezogen. Die Uni Stanford hat neulich
verkündet, nicht mehr in Kohle zu
investieren und die Kampagne in Harvard ist
in den internationalen Medien. Diesen Sommer
werden ähnliche Kampagnen auch in Europa
öffentliche Aufmerksamkeit erregen. Zur
weiteren Verbreitung der Kampagne in Europa
finden u. a. Workshops in Heidelberg und
Stuttgart statt.
Weitere Infos und das
Anmeldeformular gibt es hier: Link
3) 3. Anwenderforum Thermische
Energiespeicher am 3. und 4. Juli 2014 in
Neumarkt
Vom 3. bis 4. Juli 2014 findet in
Neumarkt in der Oberpfalz das 3.
Anwenderforum Thermische Energiespeicher
statt. Es beschäftigt sich unter anderem mit
den Themenbereichen: Grundlagen thermischer
Energiespeicher, Anwendungen in der
Industrie sowie Gebäudesektor und der Rolle
der thermischen Speicher im Kontext der
Energiewende.
Weitere Infos und das
Anmeldeformular gibt es
hier: Link
4) C.A.R.M.E.N.-Symposium “Erneuerbare
Energien – die ökologische und ökonomische
Wende” am 7. und 8. Juli 2014 in Würzburg
Über 60 namhafte Referenten und
Moderatoren aus Wissenschaft und Praxis
zeigen, welche ökologischen und ökonomischen
Vorteile die Nutzung Erneuerbarer Energien
bietet.
Zwei Tage lang können Sie sich in zwölf
verschiedenen Fachblöcken über die aktuellen
Fragen zur Energie- und Ressourcenwende
informieren.
Weitere
Infos gibt es hier: Link
5) Energiewende vor Ort erleben!
am 12. und 13. Juli 2014
Mit dem bayernweiten Tag der Energie
lädt die Bayerische Ingenieurekammer-Bau am
12. und 13. Juli 2014 Bürgerinnen und Bürger
ein, herausragende Projekte zur
Energieeinsparung und Energieeffizienz in
den Regionen Bayerns zu besichtigen. Denn
die Energiewende wird vor Ort gemacht.
Mit 33 Veranstaltungen in Bayern werden ganz
unterschiedliche, große und kleine Projekte
mit Besichtigungen und Führungen vor Ort
vorgestellt - von der energetischen
Sanierung bis zur CO₂-neutralen
Wärmeversorgung. Es werden Lösungen mit
Photovoltaik, Solarthermie, Wasserkraft,
Geothermie sowie unterschiedliche
Energiekonzepte und vieles mehr vorgestellt.
Weitere Infos gibt es hier: Link
6) Veranstaltungsreihe des Landkreises
Forchheim im Rahmen der Bayerischen
Klimawoche vom 12. bis 20. Juli 2014
Im Rahmen der
Bayerischen Klimawoche vom 12. bis
20.07.2014 finden im Landkreis Forchheim
eine ganze Reihe interessanter und z. T.
auch unterhaltsamer Veranstaltungen rund ums
Thema Energie und Klimaschutz statt.
Weitere Infos und den Programmflyer gibt es
hier: Link
Darüber hinaus ist Ihre
Unterstützung bei folgenden Aktionen
und/oder juristischen Aktivitäten gefragt:
1) Rote
Karte für die Bayerische Windkraftpolitik
Ungeachtet der Ablehnung des Bundesrates
hält Bayern nach wie vor an der Erhöhung der
Abstandsflächen für Windkraftanlagen fest
(sog. 10H-Regel) und treibt die notwendigen
Gesetzesänderungen weiter voran. Wenn Sie
hiermit nicht einverstanden sind, können Sie
Horst Seehofer hierfür die Rote Karte
zeigen. Wie das geht steht hier: Link
2) Petition zum EEG: Keine
Privilegien für Konzerne!
In
einer aktuellen Petition der Deutschen
Umwelthilfe (DUH) wird
Bundeswirtschaftsminister Garbiel
aufgefordert, die Kosten der Energiewende
gerecht auf alle Verbraucher umzulegen und
nicht einsetig große Unternehmen und
Kraftwerksbetreiber zu entlasten und private
Haushalte und mittelständische Unternehmen
für eigenerzeugten und selbstgenutzten Strom
zu belasten.
Hier geht es zur Petition: Link
3) Protestaktionen gegen
Fracking
Fracking ist hoch riskant: Die
Gasförderung unter Hochdruck – ob mit oder
ohne Chemie – gefährdet Wasser, Mensch und
Umwelt.
Und auch um den Klimawandel einzudämmen,
muss das Erdgas im Boden bleiben.
Hier geht es zur Protestaktionen:
Campact: Link
Openpetition: Link
Change.org: Link
Umweltinstitut München: Link
Alle aktuelle Informationen
finden Sie auch auf unserer Webseite www.Energiewende-ERHlangen.de,
unserer Facebookseite: facebook.com/Energiewende-ERHlangen
(auch ohne Anmeldung
zugänglich) sowie auf
Twitter: twitter.com/EW_ERHlangen
Über einen zahlreichen Besuch der
Veranstaltungen sowie Beteiligung an den
Aktionen würden wir uns sehr freuen!
Gerne können Sie diese Information auch an
weitere Interessierte weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Jessenberger
Initiative "Energiewende ER(H)langen"
Stefan Jessenberger (Sprecher)
c/o Tretenäcker 8
91096 Möhrendorf
09131/126884
0173/7472753
Info@Energiewende-ERHlangen.de
Info@Energiewende-ERlangen.de
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www.Energiewende-ERHlangen.de
100% Erneuerbare Energie in ER + ERH
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Sollten Sie kein Interesse an
e-mail-Informationen der Initiative
"Energiewende ER(H)langen" haben, so
schicken Sie bitte eine kurze
e-mail-Benachrichtigung an: Info@Energiewende-ERHlangen.de
Gleiches gilt bei Interesse zur Aufnahme in
den e-Mail-Verteiler.
Vielen Dank